Im 19. Jahrhundert sind viele Bücher geschrieben worden. Manche von ihnen beschäftigen sich mit Themen, die wir heute als 'esoterisch', 'übersinnlich' oder ,spiritistisch, bezeichnen.

Lange Zeit haben diese Bücher in den Archiven der Bibliotheken geruht. Niemand interessierte sich für sie, und oft war es so, dass die Leute gar nichts von ihrer Existenz wussten

Die Situation hat sich geändert. Das Internet macht es möglich, dass wir heute eine Blick in diese Bücher werfen können. 

Das mützen wir hier aus:

Auf dieser Homepage blättern wir in einigen dieser alten Bücher und alten Zeitschriften.

Ganz besonders konzentrieren wir uns dabei auf Bücher, die in französischer Sprache gehalten sind und die sich mit verschiedenen merkwürdigen Phänomenen beschäftigen,  die die Wissenschafter im Zusammenhang  mit dem Sehen machen konnten:

 

(1)

Durch Wände sehen

 

Oft stellten die Wissenschafter fest, dass ihre Versuchspersonen durch Wände schauen konnten - oder mit verbundenen Augen mit Karten  zu spielen vermochten:.

Mehr dazu hier

 

(2)

Die mirakulöse Welt der Prismen - Halluzinationen 

 

Die Wissenschafter stellten auch fest, dass die Leute Dinge sehen konnten, die eigentlich gar nicht vorhanden waren.

Heute kennen wir dieses Phänomen und nennen es 'Halluzinationen'. Gross beeindruckt davon sind wir nicht: Wir wissen, dass es Halluzinationen gibt.

Allerdings: Damals wurden im Zusammenhang mit Halluzinationen Dinge festgestellt, die fast ein wenig abstrus (und fast ein wenig unheimlich) sind und die bis auf den heutigen Tag nur äusserst schwer (oder gar nicht) zu erklären sind.

Mehr dazu hier.

 

(3)

Mit Bauch und Fingern sehen 

Oft stellten die Wissenschafter auch das fest, was sie 'transposition des sens' nannten: Die Leute konnten mit den Fingern oder dem Bauch sehen.

Mehr dazu hier

Neben dem Sehen beschäftigen wir uns mit Büchern, die mit Dingen zu tun haben,, die man heute als esoterisch, übersinnlich, parapsychologisch etc bezeichnen.

 

 

Bücher, Bücher, Bücher

 

Man glaube ja nicht, dass es im 19. Jahrhundert in der Wissenschaft gemütlich zuging.

Schon damals erschienen viele Bücher, und es erschienen viele Fachzeitschriften, kleine und grosse, seriöse und weniger seriöse, und schon damals war es für Wissenschafterinnen und Wissenschafter nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten..

Einen Blick in die Bücher und Zeitschriften werfen wir hier

 

 

 

Stimmt das?

 

Erscheinungen, die wir heute als übersinnlich bezeichnen hatten schon immer mit dem gleichen Problem zu kämpfen: Man bestritt ihren Wahrheitsgehalt.

Das war bereits im 19. Jahrhundert so - schon damals stritten sich die Gelehrten. Und man glaube ja nicht, dass sie dabei immer höflich miteinander umgingen.

 

Mehr dazu hier hier

 

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