
LITERATUR
Binet, Alfred: Le magnétisme animal
Binet, Alfred: La suggestibilité
Binet, Alfred: On double consciousness
Binet, Alfred: Psychologie des grands calculateurs
DeGasparin Agénor:Des Tables Tournantes du surnaturel en général et des Esprits. Tome I
Paris 1854
Das Buch beschäftigt sich mit dem Tischerücken; entsprechende Experimente werden geschildert. Dabei werden eine ganze Anzahl von Experimenten geschildert, bei denen die Bewegungen von Objekten 'sans contact' erfolgte und damit die Hypothese der Bewegungen auf Grund unwillkürlicher Muskelbewegungen der auf dem Tisch aufgelegten Hände sehr fragwürdig wird..
archive.org bub_gb_PhepJ-Jew-cC.pdf Z 15 1 2025
Delanne
Gibt umfassenden Überblick über die Wissenschafter, die sich in Europa und USA mit spiritistischen Phänomenen beschäftigt und deren Existenz für gesichert hielten.
Er hält spiritistische Hypothese als belegt - dies auf Grund der Tatsache, dass alle andern Hypothesen zur Erklärung der spiritistischen Phänomene falsch sind.
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Delboeuf, J.: De l'origine des effets curatives de l'hypnotisme
In: Bulletin de l'Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux Arts de Belgique, 1887
773 - 812
Grattenauer, Karl Friedrich Wilhelm: Über den Begriff der Suggestiv-Fragen, 1803
Z 1 1 20243FAPAAAAIAAJ.pdf archive.org Z 15 1 2025
Du Prel, Carl: Die Magie als Naturwissenschaft. Erster Teil. Die magische Physik. Jena 1899.
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Die Phänomene, die wir heute oft als 'parapsychologisch' bezeichnen, beruhen auf Kräften, die die aus unserem subjektivem Weltbild ausgeschaltet sind - aber nicht aus der Natur.
'Es müssen, sagt Prel, "immer und überall Phänomene existieren, die den uns bekannten Gesetzen widersprechen, mit unserem Wissen von der Kausalität nicht in Einklang zu bringen sind, in der Tat aber den uns unbekannten Gesetzen entsprechen, also naturgesetzlich sind, und nicht ein Loch in der Kausalität aufzeigen, sondern nur eine Lücke in unserem Wissen von ihr. " S7
Despine, Prosper: Etude scientifique sur le somnambulisme, 1880
archive.org etudescientifiqu00desp.pdf
Zugang 21.12. 2023
Faraday Michael:
Faraday gilt als Mann, der als erster und ein für allemal bewiesen hat, dass das Tischrücken auf unwillkürliche Muskelbewegungen zurückgeht.
Faraday publizierte in diesem Zusammenhang 3 Artikel, Angaben zu den Artikeln bei xxx
Gemäss den Angaben von Fischer war Faraday allerdings nicht der erste, der die Muskelwrklärung vorgebracht hat. Das war James Braid.
Hare, Robert: Experimentelle Untersuchungen über Geister-Manifestationen. Leipzig 1871. Übersetzung von Hare,
bub_gb_i_CqivEKfyAkC.pdf. Z 19 1 2025
Hare ist sehr an der Frage des spiritistischen Hintergrunds interessiert. Wichtig ist das Werk auch deshalb, weil es die Faraday-Erklärung relativiert: Tischerücken erfolgt auch dann, wenn kein physischer Kontakt zwischen Versuchspersonen und Tisch vorliegt.
Fischer, Engelbert Lorenz: Der sogenannte Lebensmagnetismus oder Hypnotismus. Mainz 1883
archive.org b2171101x.pdf Z 7. 2. 2025
Jendrássik, Ernst: Einiges über Suggestion. In: Neurologisches Centralblatt 7, 1888, S. 321-330
archive.org
Neurologisches Centralbatt 1888 pdf
Zugang: 22 12 2023
Kleinschrod, Gallus Aloys Kaspar: Über Suggestivfragen des Richters, 1787
Zugang 1 1 2024
Wie Sie sehen, handelt es sich um ein altes Buch. Und tatsächlich ist es so: Dass Richter und andere Leute bei Befragungen keine Suggestivfragen stellen sollten, ist keine gloriose Einsicht der modernen amerikanischen Psychologie. Das weiss man schon lange - man munkelt sogar, dass die Richter, die im Rahmen der Inquisition Befragungen durchführten, gehalten waren, auf Suggestiv-Fragen zu verzichten!
Kluge, Carl Alexand. Ferdin.: Versuch einer Darstellung des animalischen Magnetismus als Heimittel.
Berlin in der Realschulbuchhandlung, 1812, 504 S. archiv.org b21304695.pdf 3 12 2025
Kluge hat sich vorgenommen, in seinem Buch den 'animalischen Magnetismus' darzustellen - und zwar in seinen theoretischen Grundlagen und in seiner praktischen Anwendung. Um dieses Ziel zu erreichen, verschaffte er sich einen Überblick über die zahlreichen Publikationen zum Magnetismus, die in verschiedenen Ländern und in verschiedenen Sprachen zu seiner Zeit erschienen sind. Entstanden ist ein beeindruckendes Werk, das tatsächlich einen exzellenten Überblick über das gibt, was die Wissenschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts über den tierischen Magnetismus wusste - und damit über das, was man heute als 'Hypnose' oder 'Trance' bezeichnet.
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Krafft-Ebing, R.: Eine experimentelle Studie auf dem Gebiete des Hypnotismus. 1889, zweite Auflage
archive.org eineexperimentel00kraf.pdf
Zugang 23. 12. 2023
Liébault, A. A.: Hypnotismus und Suggestionstherapie. In: Zeitschrift für Hypnotismus I, 1892/1893, S. 11 - 16.Zugang: 7. 1. 2024
Lipps, Theodor: Zur Psychologie der Suggestion, Nachtrag. In: Zeitschrift für Hypnotismus, 1897, S. 154 - 160
Zugang 2 1 2024
Mielich Susanne: Karl Alexander Ferdinand Kluge (1782 - 1844), der 'animalische Magnetismus' und heutige Hypnosetherapie. 2009
Susanne Mielich bespricht das Werk von Kluge und schlägt einen Bogen zur heutigen Hypnosetherapie, die massgebend von Milton Erickson geprägt ist.
Moll, Albert: Der Hypnotismus. 1890, zweite Auflage
archive.org
Z 23 12 2023
Van Eeden Frederik: Grundzüge der Psychotherapie. In: Zeitschrift für Hypnotismus I, 1892/1893, 53 - 65
Van Eeden, Frederik: Happy Humanity. 1912
archive.org
Zugang: 12. 1. 2024
Puységur, Chastenet de Puységur: Recherches expériences et observations physiologique sur l'homme dans l'état de somnambulisme naturel et dans le somnambulisme provoqué par l'acte magnétique. Paris 1811
Zugang 30. 11. 2024, archive.org / b29299226.pdf
Journal du Magnétisme - Animal, Tom 1. November 1859, Hrsg. J. J. A. Ricard Z 2 1 2025
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